Bei unserem zweiten Literaturcafé im Jahr 2024 besprechen wir am Do., 13.06.2024 um 19 Uhr drei Werke der chilenischen Literatur:
Mein erfundenes Land, Isabel Allende
Isabel Allende ist den Meisten wohl für ihren Weltbesteller „Das Geisterhaus“ bekannt. In ihrem Roman „Mein erfundenes Land“ präsentiert die Schriftstellerin die Geschichte, Politik und die Menschen ihres Land, das sie nach dem Militärputsch 1973 verlassen musste in einer aufrichtigen, aber auch witzig und ironischen Art und Weise.
Mit brennender Geduld, Antonio Skármeta
Antonio Skármeta setzt mit dem Roman „Mit brennender Geduld“ dem Dichter Pablo Neruda eine Hommage. Erzählt wird die fiktive Geschichte von Nerudas Freundschaft zu seinem Postboten, dem er Liebesgedichte für dessen Angebetete schreibt.
Der Schatten dessen was wir waren, Luis Sepúlveda
In dem Roman „Der Schatten dessen was wir waren“ treffen sich ein paar Freunde, die im Exil lebten, 35 Jahre nach dem Putsch Pinochets in ihrer Heimat wieder und schwelgen in Erinnerungen. Doch nicht nur das: Sie haben den Plan die verschollene Beute eines Banküberfalls, den eine Gruppe von Anarchisten 1925 durchführte, zu finden.
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Mein erfundenes Land, Isabel Allende
Mit brennender Geduld, Antonio Skármeta
Der Schatten dessen was wir waren, Luis Sepúlveda
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